Die besten Effektgeräte aller Zeiten: Strymon Big Sky Reverb-Pedal - AMAZONA.de

2023-02-15 16:52:54 By : Mr. Bruce Huang

InhaltsverzeichnisDas Big Sky Reverb Pedal – legendäre Reverb-SoundsStrymon Big Sky – der Standard im StudioDas Strymon Big Sky Reverb auf dem Effekt-BoardSo klingt das Strymon Big Sky Reverb Pedal in der GegenwartBig Sky Reverb Standard Algorithmen – Room, Hall, Plate und SpringStrymon goes Ambient – Swell, Shimmer und Chorale

Als das Big Sky Reverb Pedal von Strymon 2010 auf der Bildfläche erschien, war die Begeisterung groß. Nicht nur die wirklich beeindruckenden Hallprogramme wie Spring, Plate und Room schrieben Geschichte, sondern auch – und wahrscheinlich vor allem – die komplexeren Sounds wie Shimmer, Modulation, Swell und – nicht zuletzt – das „Magneto“ getaufte Tape-Echo, waren in dieser Qualität in einem einzelnen Pedal nicht zu bekommen. Uns Gitarristen hat dieses Pedal den Horizont zu weiten, sphärischen Ambient-Sounds geöffnet und kreative Soundwelten erschlossen, für die man vorher ein Vielfaches ausgeben musste. Trotz seines minimalistischen, gerade mal sechs Stellen umfassenden Displays, wurde vor allem auch die Bedienbarkeit des Big Sky Reverbs immer hoch gelobt. Auch wenn in der Folge von anderen Herstellern immer wieder würdige Konkurrenten auftauchten, war, ist und bleibt das Big Sky Pedal eine Größe in der Szene und erfreut sich auch unter Keyboarder und Studiobesitzern größter Beliebtheit. Gerade Letztere setzen das Pedal sogar im Mastering-Prozess ein und loben die Qualität für Vocal- oder Drum-Recordings. Nicht zuletzt deshalb hat Strymon nun auch (mit gehöriger Entwicklungszeit) endlich eine Plug-in-Version entworfen, so dass man mit dem Signal den Rechner nicht mehr zwingend verlassen muss, sondern einfach die gewohnten Sounds innerhalb der DAW nutzen kann.

Es ist nicht nur historisch ein großes Pedal, das Big Sky Reverb. Mit 172 x 127 x 48 mm gehört es tatsächlich auch physisch eher zu den Riesen. Das dürfte aber angesichts der Tatsache, dass man hier 12 verschiedene Hall-Algorithmen in einem Gehäuse erhält, problemlos zu verschmerzen sein. Ein Drehregler wählt einen der Basis-Algorithmen aus, der dann mit Hilfe der acht weiteren Regler bis ins kleinste Detail zum Bearbeiten freigegeben ist.

Die zwölf Hall-Algorithmen können per Drehregler ausgewählt werden. Das Display ist spartanisch, aber völlig ausreichend.

Diese acht Regler ermöglichen den direkten Zugriff auf die wichtigsten Parameter der jeweiligen Hall-Maschine. Von der Hallzeit (Decay), über die Verzögerung bis zum Einsetzen des Halls (Pre-Delay), das Mischungsverhältnis von Original- und Effektsignal (Mix), bis zu Ton- und Modulationseinstellungen (Tone & Mod) kann ohne längeres Suchen in Untermenüs alles eingestellt werden. Der Value-Regler erlaubt, je nach eingestellter Art des Halls, unterschiedliche Parameter zu steuern sowie eine Feinanpassung des Decay-Wertes vorzunehmen. Zwei weitere Regler mit den neutralen Bezeichnungen „Param 1 & 2“ regeln spezielle Parameter, die man den Knöpfen frei zuordnen kann. So kann hier zum Beispiel eingestellt werden, wieviele Tonköpfe das Magneto Bandecho aufweisen soll. Um das recht sparsame Display interpretieren zu können, bedarf es etwas Übung, an die teils kreativen Abkürzungen gewöhnt man sich aber schnell.

Übersichtlichkeit und ein unkomplizierter Zugriff auf die wichtigsten Parameter zeichnen das Bedienfeld des Big Sky Reverb aus.

Die Bedienung per Fuß erfolg ganz simpel über drei Fußtaster, die einzeln getreten jeweils eins der drei Presets einer Bank aufrufen. Der Wechsel der Bank erfolgt über gleichzeitiges Betätigen der jeweils nebeneinander liegenden Taster. Jeder Taster verfügt zusätzlich über die Fähigkeit, eine Infinite- oder Freeze-Funktion des jeweils aktiven Sounds zu aktivieren.

Nun mag die eine oder der andere LeserIn sich fragen, warum ich das alles erzähle, schließlich ist das Pedal ja schon seit 13 Jahren auf dem Markt und bereits 2014 wurde es von uns ausgiebig getestet. Die Antwort ist leicht: Das Big Sky Reverb Pedal ist auch nach all dieser Zeit, in der die technische Entwicklung so rasant vonstatten ging, dass man zwischendurch wirklich leicht den Anschluss verlieren konnte, noch immer eine Benchmark. Und unsere Leserschaft ist nicht nur mitgewachsen, sondern hat sich auch um junge Gitarristinnen und Gitarristen erweitert. Und deshalb kann man so ein Gerät, das den Markt nachhaltig beeinflusst hat, ohne schlechtes Gewissen noch mal besprechen.

Das Strymon Big Sky Reverb Pedal ist komplett in Stereo aufgebaut und verfügt deshalb selbstredend über je zwei Eingans- und zwei Ausgangsbuchsen. Und weil ein Hallgerät einfach ans Ende der Signalkette gehört, ergibt es Sinn, dass ein kleiner, unscheinbarer Schalter an der Frontseite eine Speaker-Simulation einzuschalten kann, die zwar nicht mit den neuesten IRs diversester Geräte mithalten kann, aber durchaus mehr als brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Wer also das Big Sky Reverb auf dem Effekt-Board hat, kann durchaus auch im Rahmen der Silent-Stage auf einen Amp auf der Bühne verzichten und mit seinem Signal direkt das Mischpult füttern. Großartig! Mittels eines Expression-Pedals ist es möglich, einen oder mehrere Parameter gleichzeitig in Echtzeit zu steuern.  Auch das macht das Gerät auf dem Effekt-Board flexibel einsetzbar. MIDI-fähig ist das Baby natürlich auch, so können komplexere Setups auf einem Board realisiert werden, ohne dass man Stepptänze vollführen muss.

Um mal eins loszuwerden: Klar kann das Big Sky Reverb simplen, hochwertigen Hall liefern. Nicht besser oder schlechter, als wir ihn von anderen Hallgeräten der Gegenwart kennen. Der Zauber dieses himmelblauen Klangverschönerers liegt eindeutig in den Tiefen des Weltalls. Wer also glasklare oder abgefahrene, verstörende oder malerische Sounds generieren will und dieses Pedal noch nicht kennt, sollte jetzt mal kurz die Ohren spitzen. Ich führe euch jetzt durch die einzelnen Algorithmen. Nicht alles sind Werks-Presets, diese dienen aber meist als Grundlage und wurden von mir dann entsprechend meiner Vorstellung verändert. Als Soundzentrale dient mein Kemper, das Big Sky Reverb befindet sich in einem Stereo-Loop am Ende der Signalkette. Ich beginne mit den wohl zunächst unspektakulärsten Algorithmen, den „Klassikern“ Room, Hall, Plate und Spring.

tc electronic Hall of Fame 2

Wer Gitarre in einer Band spielt, muss, gerade was die Benutzung des Reverbs angeht, sehr vorsichtig sein. Ein zu sehr verhalltes Signal ist dem Gesamtsound nicht wirklich zuträglich. Hier eignen sich die den Geräten der Altvorderen nachempfundenen Algorithmen, weil sie dem Sound auf recht natürliche Art und Weise eine räumliche Tiefe spendieren. Spring zum Beispiel simuliert den Federhall aus den Verstärkern, die so lustig scheppern, wenn man betrunken dagegen fällt. In älteren Studios, wie zum Beispiel dem legendären Abbey Road Studio, findet man tatsächlich noch Hallräume, in die das Signal hineingespielt und an unterschiedlichen Stellen wieder aufgenommen wird. Der Kollege Markus Galla hat da mal einen schönen Artikel zu verfasst, den ihr hier gern nachlesen könnt. Daher kommen die Bezeichnungen „Room“ und „Hall“. Auch Hallplatten gibt es im Real-Life, das sind etwa kühlschrankgroße Kisten, die eine andere Klangcharakteristik aufweisen wie ein natürlicher Raum.

Die Hallplatten des legendären Abbey Road Studios. Mehr dazu in Markus Gallas oben verlinktem Artikel.

Wie man in einigen meiner folgenden Klangbeispiele hoffentlich hören kann, ist das Big Sky Reverb in der Lage, hochwertige Räumlichkeit zu erzeugen, ohne den Sound zu sehr zu vermatschen. Natürlich können hier auch intensivere Einstellungen vorgenommen werden, die ihr auch zu hören bekommt. Diese vier Hall-Algorithmen gehören zu den Brot und Butter Effekten für Gitarristen. Für mich ist und bleibt das Big Sky Reverb in diesem Bereich unschlagbar, vor allem, weil aufgrund des direkten Zugriffs auf die wichtigsten Parameter, blitzschnell Änderungen realisierbar sind.

Dann will ich mich mal langsam den Spezialisten unter den Algorithmen zuwenden. Die Algorithmen Swell, Bloom, Cloud und Shimmer laden zum Experimentieren ein. Vor allem Swell mit seinem sanft einschwingenden Sound kann wunderbare Atmosphären erzeugen. Shimmer-Reverbs können der Hallfahne eine crispe, in den Intervallen wählbare Note hinzufügen. Cloud und Bloom klingen so, wie sie heißen.

Chorale und Magneto sind zwei Spezialisten. Während Chorale im Ausklang mit Vokalen spielt, beim Big Sky Reverb sind es „Aaahs“ und „Ooohs“ in unterschiedlichen Kombinationen, ist Magneto, wie der Name bereits vermuten lässt, einem Tape-Echo nachempfunden, das bis zu 6 Tonköpfe bietet. Die Möglichkeiten sind auch hier nahezu  grenzenlos, der Sound des Big Sky ist alles andere als eingestaubt. Um Reverb-Effekte in dieser Qualität und dieser Vielfalt in einem anderen Pedal zu finden, muss man lange suchen.

„Non Linear“ fügt noch einige interessante Special-Effects hinzu. Hier sammeln sich untypische Reverbs, die Physik und Natur widersprechen. Hierzu gehöre Reverse, also Rückwärts-Reverbs, Gate-Reverb und einiges mehr. Reflections schließlich bietet die Möglichkeit, dem Signal nur die Reflektionen eines recht kleinen Hallraums hinzuzufügen.

Keine Frage, das Strymon Big Sky Reverb Pedal spielt noch immer, weit über 10 Jahre nach seinem Erscheinen, in der ersten Liga mit. Die Qualität der einzelnen Algorithmen ist fantastisch und der Spielspaß ist ungebrochen. Dieses Pedal kann eigentlich alles, was man jemals brauchen wird und ich ärgere mich nach wie maßlos, dass sich dieses Gerät nicht mehr in meinem Besitz befindet. Wer oft am Computer sitzt, kann mittlerweile die Plug-in-Version erwerben, die deutlich günstiger, dabei aber qualitativ nicht wirklich vom Pedal zu unterscheiden ist. Wer das Pedal noch nicht kennt, sollte unbedingt mal selbst mal Tuchfühlung aufnehmen. Einzig die Tatsache, dass es keinen Editor für Mac oder PC gibt, ist mittlerweile nicht mehr zeitgemäß. Das Display ist in die Jahre gekommen, aber ist für die Bedienung allemal ausreichend, wenn man sich etwas eingearbeitet hat.

Hallo Jan, toller Beitrag und schöne Sound- Beispiele. Ich benutze das Big Sky seit Jahren und es ist mir auch ans Herz gewachsen. In Verbindung mit dem Bastl Thyme fast nicht zu übertreffen!

Danke ☺️ Ja, das Teil ist echt ne Spielwiese, auch für die nächsten 10 Jahre ?

Das Big Sky war für mich jahrelang ein Traum auf Grund des Klangs und des Infinity-Reverbs. Vor wenigen Wochen hab ich mir diesen Traum dann erfüllt und versuche in Kombination mit meinem Wavetable-Synth (Argon8) neue Ambientsphären zu erkunden. Was soll ich sagen… Ich bin mega begeistert! Es macht viel Spaß verschiedenste Pads und unterschiedlichen Reverb- und Reverbeinstellungen zu spielen. Man kriegt glaube ich jedes Reverb perfekt in jeden Sound integriert damit es sich wie ein großes „Gesamtbild“ anhört. Damit werde ich noch lange Spaß haben ? die räumliche Tiefe und Breite durch den Big Sky ist enorm! Ich muss nur mal Schalter nachrüsten damit ich für Infinity nicht die ganze Zeit den Taster gedrückt halten muss.

Habe per Zufall neben dem Big Sky das Empress Reverb getestet – dessen Hall ist nochmals etwas natürlicher und schöner – warm und nicht künstlich… extrem gut. Nur für Hall für mich sogar der Sieger…

Tja, sowas nennt man ein Meisterstück. Es gibt viel Liebe für das Teil, das wird seine Gründe haben. Danke für die schönen Klangbeispiele!

Ich bin nur ein ambitionierter Amateurgitarrist in meinem Homestudio. Vor gefühlten 7 Jahren habe ich mir das BigSky und das Timeline von Strymon gegönnt. Was anderes brauche ich nicht …. werde die nächsten 7 Jahre nix anderes brauchen.

Fürwahr ein wirklich gutes Stück Hardware. Vielen Dank für diesen neuen Testbericht! ?

Habe den Big Sky seit vielen Jahren als Effekt am Haken Continuum dranhängen und er gehört immer noch zu meinem Standardtool auf der Bühne. Wobei ich den Shimmer Reverb des kleinen Cybersound Dark Room noch deutlich geschmeidiger und angenehmer finde. Er ist insgesamt etwas weicher, integriert sich besser und klingt nicht so aufgesetzt.

Ja, das Cybersound Dark Room ist auch ein watteweiches Soundtool! Wunderbares Teil!

Ja, absolut. Der Hall des Dark Room verbindet sich sehr schön mit dem Grundsound und verschmilzt fast mit ihm. Die hohe Klangqualität entschädigt auch für die geringeren Regelmöglichkeiten. Das Pedal ist aber daher aber immer übersichtlich und schnell zu bedienen, daher nutze es gerne live. Cybersound ist ja zu unrecht so unbekannt und unterbewertet.

Danke für den Hinweis des Dark Rooms. Den kannte ich noch gar nicht, muss ich mir mal anschauen. Endet wahrscheinlich wieder im GAS… ?

Ja, das Big Sky hatte ich auch mal auf meinem FX-Board. Wirklich ein tolles Reverb-Pedal, ohne Frage. Im Bandbetrieb musste ich aber leider feststellen, dass doch einiges vom üppigen, detailreichen Sound einfach im Getöse untergeht und der Unterschied zu anderen „Mittelklassereverbs“ doch etwas verschwimmt. Mit dem Wechsel auf ein Helix FX als All-in-One-Lösung ist das Big Sky dann gegangen, ebenso wie das Timeline. Letzteres vermisse ich wirklich gar nicht, weil Line6 ebenfalls gute Delays kann. An die Strymon Reverbs reicht Line6 mit Abstand nicht heran, aber wie gesagt, im Bandsound über den Gitarrenspeaker verliert sich das ziemlich.

Also mal ganz unabhängig davon, dass ich das »Big Sky« auch ziemlich geil finde (nebenbei bemerkt: sehr geiler Effekt bei dem Soundbeispiel »Big Sky Reverb Shimmer 1«, und klingt im Abgang auch ein wenig »Star Trek: TNG« beim Beamen):

Ich fühle mich ob der Vielzahl der Strymon-Hallpedale ein wenig überfordert. Wenn mir jemand grob erklären könnte, wo die Unterschiede zwischen den folgenden Geräten bestehen, wäre ich sehr dankbar:

— Big Sky — Night Sky — Bluesky — Cloudburst (neu)

Im Livebetrieb muß ein Display ja nicht unbedingt zeitgemäß sondern informativ und funktionell sein. Zeitgemäßer mag ein OLED-Display wie man es in vielen Geräten findet sein. Funktion und Information blieben bei der Minischrift dann aber komplett auf der Strecke. Und wir reden ja von ner Tretmiene.

Fühl ich ? Vor allem als Gleitsichtbrillenträger verlasse ich mich eher auf die bunten LEDs meines Kempers ?

Schöner Beitrag! Der Strymon BigSky hat wirklich einen sehr dichten und stark modulierten Hall, der vor seinem Erscheinen eigentlich nur Nutzern der Eventide H3000 oder DSP Serie vorbehalten war. Viele seiner Presets erinnern mich daher als Besitzer eines Eventide DSP-4000 an dessen Presets „Blackhole“, „E-NoseFlangedCanyon“, „Glorious FlangedCanyon“, „ChrystalPad 2″ etc.

Das Praktische beim BigSky ist aber, dass man auf die wichtigsten Parameter direkt zugreifen kann und so als Gitarrist oder Keyboarder live besser damit bedient ist als bei einem 19“ Rackgerät. Für mich im Studio ist der Hallcharakter des BigSky aber dem der Eventide DSP-Serie zu ähnlich. Trotzdem toller Hall für den Preis.

Tipp: Im Prinzip basieren solche Art von Effekten, wie man sie im BigSky findet, vor allem auf einen extrem langen Hall hinter dem dann diverse Chorus/Detune/Flanger Effekte den Ausklang des Halls modulieren. Mit einem Lexicon MPX-1 oder auch mit Plugins wie Guitar Rig lassen sich im Studio solche Effekte recht gut nachbauen. Wichtig ist, dass das Eingangssignal keinen Chorus bekommt, sondern lediglich das Return-Signal des Halls.

Tolles Review und klasse Sounds von einem mega geilen Gerät. Allerdings gibt es tatsächlich den Nixie als Editor sowohl für PC als auch für den Mac ??

Oh, Thänx! Wichtiger Hinweis, der ist mir bislang durchgeschlupft!

Schöner Bericht. Traumhaft der Sound. Schade nur das das Plugin auch Strymon-teuer ist. Für Synthie-Pads eine Waffe.

Strymon könnte heute problemlos in gleicher Bauform und zum gleichen Preis ein Multi-FX anbieten, das alle Sounds der ganzen Serie beinhaltet und auch Presets mit mehreren aktiven Effekten ermöglicht. Sich zwei, drei, vier solcher Geräte auf’s Board zu packen, ist doch eigentlich völlig absurd. Extrem teuer, zu groß, hoher Strombedarf. Und man macht Tapdance, oder investiert noch in einen Midi Controller.

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1972 geboren, von der Gitarre Anfang der 80er gefunden worden. Im Team von Amazona seit 2018, immer neugierig auf neues Equipment und froh, so viel neues Zeug ausprobieren zu dürfen. Bekennender Kemper-Fan und InEar-Fanatiker. Save your ears, you crazy fools!